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Sakralchakra

18.08.2016

Das zweite von sieben Hauptchakren in unserem Körper ist das Sakral-oder Sexualchakra. Es ist verbunden mit dem Element Wasser und mit den Organen die den Wasserhaushalt regulieren. Seinen Sitz hat das Sakralchakra etwa eine Handbreite unterhalb des Bauchnabels.

Das Sakralchakra, auch Sexualchakra genannt, ist geöffnet, wenn wir pure Lust am Leben verspüren und in Schwingung mit unserer eigenen Energie sind. 
Als inspirierende Farbe wird diesem Chakra (Kreuzung von Energieleitbahnen) orange zugeordnet. 
Wasser ist Sinnbild für das Sakralchakra. 

Ist das Chakra blockiert, sind wir nicht in der Lage unsere Lebensenergie fliessen zu lassen, haben Mühe Emotionen auszudrücken und wirken "hart" gegenüber unseren Mitmenschen. Es kann auch zu Schuldgefühlen und Ängsten kommen.

Menschen, bei welchen das Sakralchakra geöffnet ist, haben einen ausgeprägten Sinn für das Lebendige im Leben. Sie sprühen vor Lebensenergie und erfreuen sich am Leben. Freudvolle Lust an Sexualität und Sinnlichkeit sind zu spüren. 
Allgemein kann gesagt werden, wirken solche Menschen beschwingt und gelassen auf ihr Umfeld.

Es gibt im Yoga eine Menge Asanas (Körperübungen), die helfen ein blockiertes Sakralchakra zu öffnen. Es sind vor allem Vorwärtsbeugen und hüftöffnende Asanas wie z.B. die Taube oder Kopf-Knie Position.

Hier eine Übung, welche gut zu Hause zu praktizieren ist.

1. In aufrechter Position stehen, das Becken ist aufgerichten, die Füsse berühren sich. Die Handflächen vor dem Herzen zueinander bringen.

2. Die Augen schliessen.

3. Die Erde mit der Fusssohle wahr nehmen und die Erdanziehungskraft mit der Farbe orange in den Bereich des Sakralchakras ziehen.

4. Den ganzen Beckenraum, bis hin zum Bauchnabel ausfüllen mit dieser leuchtenden orangen Farbe. Orange so orange, wie eine reife Mandarine.

5. Danach den Oberkörper nach vorne beugen und die Hände auf dem Boden ablegen, gerne auch etwas in die Knie gehen.

6. EIN und AUS atmen und wieder die Farbe orange verinnerlichen.

7. Langsam, mit dem Blick nach vorne gerichtet, mit dem Oberkörper wieder hochkommen und noch einen Moment stehen bleiben und nachspüren.

8. Abschliessend die Arme mit dem einatmen in die Höhe wachsen lassen und mit gesenkten Schulterblättern die Arme wieder seitlich tief bringen während des ausatmens. Nach Belieben wiederholen.

Viel Spass!


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